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Autor Thema: Woher Informationen über Rollenspielmarkt?  (Gelesen 8284 mal)
Rowlf
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« am: Oktober 29, 2007, 08:35:33 »
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Hallo Leute,

ich lese hier schon eine Weile mit und habe auch schon einige Threads durchforsten, würde aber gerne mehr über die Fakten des Rollenspiels erfahren. Vor allem die Bezüge auf den internationalen Markt und die daraus abgeleiteten Argumente haben meine Neugier geweckt.

Wo kann ich harte Fakten über Verkaufszahlen, Markpräsenz, aktive Kundenschaft usw. der verschiedenen Rollenspiele finden? Ich habe mir schon die Finger wundgesucht, aber irgendwie scheine ich nicht dir richtigen Stichworte zu finden. Des Englischen bin ich einigermaßen mächtig.

Irgendwie lande ich immer nur entweder bei Meinungsäußerungen ohne Begründung oder Werbeangaben einzelner Firmen. Woher wisst ihr beispielsweise, dass D&D 90% des internationalen Marktes beherrscht? (Das soll jetzt weder Kritik noch Anzweifelung sein - ich bin wirklich nur an den Quellen interessiert.)

CU, Rowlf
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Nanoc der Wanderer
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« Antworten #1 am: Oktober 29, 2007, 08:46:41 »
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Das Problem wirst Du nicht lösen können. WIrklich hatte Fakten sind wenig zu finden. Die Debatte läuft auch woanders gerade fruchtlos ab.

Gruß
Bernd
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Settembrini
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AK20 des guten Geschmacks


« Antworten #2 am: Oktober 29, 2007, 08:57:18 »
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Also: Zunächst habe ich selöber immer wieder darüber gebloggt, und aus vielen Einzelfällen ein recht stimmiges Bild erzeugt, was im Einzelfalle natürlich auch immer wieder auf Belastbarkeit hin diskutiert wurde.
Natürlich sind dadurch gewisse Diskussionsstände erreicht worden, auch die Belastbarkeit bestimmter zahlen sind immer wieder disjkutiert worden.

90% ist denke, ich, eine Übertreibung. zumindest was Verkaufszahlen angeht.

Wenn du konkretere Fragen zu einzelnen Systemen hast, kann ich da näher darauf eingehen.

Sehr interessante und aktuell Zahlen kannst du hier entnehmen. Dazu sei gesagt, da´ß gerade aber WotC und WW VIEL über noprmale Buchläden und Amazopn verkaufen, die Diskrepanz könnte noch extremer sein, und auch 90% wären denkbar, aber das wissen eben nur die Leute in Seattle.

Ebenso gibt es immer wieder interessante Artikel im GamingReport.

Einigermaßen unstrittig ist aber, daß D&D weltweit 60% + an Marktbeherrschung hat, WW in etwa bei zehn Prozent rumdümpelt, alle anderen im einstelligen Prozentbereich ihr dasein fristen.

Um mal die Dimensionen klarzustellen:

Die Zahlen aus dem Link geben an, wieviele Artikel pro Monat in allen teilnehmenden Rollo-geschäften verkauft wurden. Es sind in etwa 2000 Läden, schwankend wer gerade teilnimmt. Dirk Remmecke weiß da genaueres.

Wenn da also steht:

Zitat
Product Line: Manufacturer: raw#: up!/Dwn: wtd. turnout:
1 Dungeons & Dragons Wizards of the Coast 21.5 21.5 100%
2Star Wars d20 Wizards of the coast 3.4 4.0 37%
3World of Darkness White Wolf 2.6 3.1 35%
4 Warhammer Black industries 1.5 UP! 1.8 18%
5 GURPS Steve Jackson 1.5 1.7 27%

Dann heißt das, daß in einem Monat ungefähr 40.000 D&D Bücher abgesetzt wurden, in den teilnehmenden Läden, nämlich pro Laden im Durchschnitt 21,5.
Das heißt auch, daß in einem einzigen Monat ungefähr 7 000 Exemplare der SAGA Edition von Star Wars, also von einem Einzelbuch verkauft wurden.

Wenn man dann DSA-Zahlen vergleicht (10 000 er Auflage über die gesamte Lebenszeit einer Box, Abenteuer im unteren Tausender Bereich, Infos von 2003), dann bekommt man ein Gefühle für die Relationen.

DeGenesis zählte nach ca. 2000 verkauften GRWs als DER große Hit.

Augenfälliger wird es, wenn man betrachtet, wieviel Beschäftigte Anglo-Firmen haben. Selbst Palladiumbooks, daß immer unten bei ein, zwei Büchern pro Laden rumgurkt, beschäftigt und ernährt mehr Leute als es FANPRO in den letzten Tagen tat.

WotC hat ungefähr 300 Festangestellte, PAIZO in etwa 25, Mongoose in etwa 30 usw. usf.
Alles kleine Betriebe, aber da sind die armen Schlucker noch dem ehemaligen FANPRO überlegen. In welcher Liga Midgard spielt, dürfte auch klar sein:

Vanity Press/Small Press/Cottage Industry

Etwas komprimiert, aber als Diskussionsstarter sollte das reichen.

Fragen?

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"Recht sehr zu wünschen, daß es in jedem Staate geben Männer möchte, welche bürgerliche Hoheit nicht blendet und bürgerliche Geringfügigkeit nicht ekelt; in deren Gesellschaft der Hohe sich gern herabläßt und der Geringe sich dreist erhebet."
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« Antworten #3 am: Oktober 29, 2007, 08:58:46 »
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Diese Daten für den gesamten Markt müsste man schon selbst erheben. Als gesichert kann aber (neben den wenigen Verkaufszahlen, die veröffentlicht werden) angesichts so vieler gleichlautender Verlagsstatements gelten:

  • Der Markt ist, gemessen an der jeweiligen Bevölkerung, sehr, sehr klein.
  • Die Gewinnmargen sind bei den üblichen Preisen klein bis nicht existent.
  • Der Markt schrumpft.

In der Folge versuchen viele Verlage, mit immer teurer aufgemachten Büchern die wenigeren verbliebenen Kunden um mehr Geld zu erleichtern, damit wenigstens die Umsätze stabil bleiben. Das aber erhöht natürlich den Kapitaleinsatz.

Es scheint allerdings so zu sein, dass Indie-Autoren (die es in den Zeiten von lulu.com und ähnlichen immer mehr gibt) durchaus Geld verdienen - wenn auch nicht genug, um davon zu leben.
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Settembrini
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AK20 des guten Geschmacks


« Antworten #4 am: Oktober 29, 2007, 09:04:29 »
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Bitte ignoriere Nanoc! Er ist dumm & töricht.

Oft haben wir schon Zahlen gehabt, oft genug auch sehr belastbare.

Mal ein Vergleich:

Ein Small Press Typi, was er so verkauft:

http://drivingblind.livejournal.com/303210.html

Ich denke, in der Liga spielt Midgard auch, und viele Deutsche überhaupt nicht.

Natürlich muß man auch nach dem kleineren Markt in Deutschland schauen, aber bei der Bewertung von Professionalität, da ist die Beschäftigtenzahl und die Entstehungszusammenhänge extrem wichtig, da zählt nur das absolute.

Und wie gesagt, DSA ist wohl unstrittigerweise in Deutschland Marktführer, mit ähnlicher Position wie D&D in den USA. Da habe ich persönlich zum Beispiel mehrere Aussagen von Ladeninhabern, die das nahelegen.

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AK20 des guten Geschmacks


« Antworten #5 am: Oktober 29, 2007, 09:08:09 »
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Ah! Hier nochmal die DSA-Quelle:

http://www.vinsalt.de/Ticker/ratcon03_5.htm

Ich hatte mich geirrt, es sind 20 000 verkaufte DSA-Boxen.

Zitat
Er erklärte dazu, daß FanPro ein kleines mittelständisches Unternehmen sei, welches gerade einmal 20 Mitarbeiter auf der Lohnliste hat - und da sind neben den eigentlichen redaktionellen Kräften (zwei für DSA, einer für Armalion, einer für die Click-Produkte wie MageKnight) auch schon der Grafiker, die Buchhaltung, die Lagermitarbeiter, die Mitarbeiter des Shops und die Putzfrau dabei.

Hervorhebung von mir.
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Meisterdieb


« Antworten #6 am: Oktober 29, 2007, 09:08:54 »
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Verläge kopieren leider nur das was woanders gut läuft als innovativ zu sein.

WW bringt Vampire -> Überall bricht der "Storytelling" Wahn inkl. Metaplot aus. (sogar TSR)

Wizards bringt DnD 3 -> Alle klonen die Regeln mehr schlecht als recht (DSA4, Warhammer, Decipher)

Ein wenig Innovation wäre toll. Aber die findet man nur vereinzelt. Spiele die sich selbst treu geblieben sind gibt es nur ein paar (Und den meisten davon geht's ganz gut).

----

Was anderes:

Bei der Statistik fällt auf:

Star Wars rangiert auf Platz 2, LotR ist beim Publikum durchgefallen - erste Erklärung: Qualität bei den Regeln setzt sich halt durch.

Dann sehe ich aber - D20 Modern irgendwo da unten auf Platz 17.

Lieben die Amerikaner Star Wars so sehr? Oder ist das eine bizarre Marktverzerrung?

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Nanoc der Wanderer
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« Antworten #7 am: Oktober 29, 2007, 09:10:58 »
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Hi.

Ich diskutiere gerade im Ulisses-Forum genau dieses Thema. Es gibt da Leute, die wollen halt unabhängige Marktbefragungen, harte Zahlen der Verlage u.s.w. (ich ja auch), aber erstere gibt es aus Geldmangel nicht und letztere sind von deutschen Verlagen selten zu bekommen (und man weiß ja nie, was davon Wunsch und Wahrheit ist. Auch wenn Setti (Achtung Jung, übertreib es nicht!) mich als doof darstellt, es ist nun mal Fakt, dass es für den deutschen Markt zumindestens nur wenig Zahlen gibt. Was irgendein Ladenbetreiber Setti beim Bier erzählt, ist kein harter Fakt.

  • Der Markt ist, gemessen an der jeweiligen Bevölkerung, sehr, sehr klein.
Womit manche RPGler ja sogar glücklich sind.

Zitat
  • Die Gewinnmargen sind bei den üblichen Preisen klein bis nicht existent.
Wobei viele Leute über FanPro dachten, die machten die dicke Kohle

Zitat
  • Der Markt schrumpft.
Und selbst das bestreiten manche Leute. Je nach Region wirkt es auf die Leute völlig unterschiedlich.
Manche sagen auch, der Markt schrumpft nicht, sondern teilt sich nur mehr auf.

Meine Meinung ist die: Die Szene leidet an Überalterung, Fanboytum und Leuten wie Setti. Es kommen zu wenig neue Spieler nach und P&P schafft es nicht, aktuell am Markt zu bleiben

Gruß
Bernd
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AK20 des guten Geschmacks


« Antworten #8 am: Oktober 29, 2007, 09:11:48 »
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Bitte klickt die Links.
Da stehen HARTE FAKTEN!
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AK20 des guten Geschmacks


« Antworten #9 am: Oktober 29, 2007, 09:12:55 »
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Nochmal Nanoc, Idioticus-Beckikus-Provicialis:

Behauptest du allen ernstes, das DSA NICHT der Marktführer ist?
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« Antworten #10 am: Oktober 29, 2007, 09:13:15 »
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Ah! Hier nochmal die DSA-Quelle:

http://www.vinsalt.de/Ticker/ratcon03_5.htm

Ich hatte mich geirrt, es sind 20 000 verkaufte DSA-Boxen.

Zitat
Er erklärte dazu, daß FanPro ein kleines mittelständisches Unternehmen sei, welches gerade einmal 20 Mitarbeiter auf der Lohnliste hat - und da sind neben den eigentlichen redaktionellen Kräften (zwei für DSA, einer für Armalion, einer für die Click-Produkte wie MageKnight) auch schon der Grafiker, die Buchhaltung, die Lagermitarbeiter, die Mitarbeiter des Shops und die Putzfrau dabei.

Hervorhebung von mir.

Hi Setti,

falls Du es mal ohne Beleidigungen schaffst:

Diese Quelle zitiere ich auch immer gern. Wirklich offiziell ist sie aber leider auch nicht.
Ich suche immer noch die ominöse Stelle, wo die 100000+ der ersten Auflage stehen, angeblich im Avent. Lexikon.

Gruß
Bernd
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AK20 des guten Geschmacks


« Antworten #11 am: Oktober 29, 2007, 09:14:07 »
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DSA2 Grundbox, im Vorwort, ansonsten meine ich auch in Magische Zeiten.
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« Antworten #12 am: Oktober 29, 2007, 09:19:24 »
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Siehst Du, geht doch Wink

Interessante Links, muss ich mir später mal in Ruhe anschauen, konnte jetzt nur überfliegen. Zum deutschen Markt sehe ich solche Zahlen aber leider nicht.

Wo habe ich behauptet, dass DSA nicht Marktführer in Deutschland ist? Natürlich gehe ich davon aus, dass dem so ist.

Ich fände es interessant, für den deutschen Markt zu überlegen, woran man was festmachen kann ob der Markt wächst oder nicht. Wäre aber nicht gerade einfach getan.
* Anzahl RPG-Läden? Evtl. machen ja welche zu, weil es zu viele in einer Stadt gab (siehe Köln) oder weil sie einfach schlecht waren.
* Anzahl Cons? Con-Besucherzahlen?
* Anzahl Spielrunden? Woher die Zahlen kennen, sehr viele RPGler kümmern sich nicht um Foren, Umfragen etc. sondern spielen einfach.
* Anzahl Systeme?
* Anzahl neuer Produkte/aktiver Systeme?
* Besonders interessant: Harte Verkaufszahlen.

Gruß
Bernd
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« Antworten #13 am: Oktober 29, 2007, 09:24:11 »
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Komm mir nicht so, Du Soziopath...*augenroll*

Das haben wir hier alles schon tausendmal diskutiert.

Darüber sich vorher lustig zu machen und jetzt offenbaren, daß man keine Ahnung hat, und sich weiter gönnerhaft geben ist schlechteres Benehmen, als ich es jeh and den Tag legen könnte.

Also:
Sehen-und-Verstehen

Was willst du mit den anderen Zahlen?
Die Publikationen sprechen doch für sich.

Ich meine, es ist unrealistisch diese Zahlen einzufordern, und unnötig. Denn rein GAR NICHTS widerspricht den Thesen zum allgmeinen Trend.
Kein Hinweis.

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« Antworten #14 am: Oktober 29, 2007, 09:28:21 »
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Danke für die Informationen - sehr aufschlussreich. Die im Link genannten Zahlen betrifft aber ausschließlich den us-amerikanischen Markt oder habe ich mich da verlesen? Gibt es irgendetwas Vergleichbares aus Europa?

Jetzt ist mir eines nicht ganz klar. Wenn durchschnittlich 21,5 Werke zu D&D verkauft wurden, was zählt da alles dazu? Auch Romane? Oder irgendwelche weitere Supplements, die nur indirekt etwas mit dem Spiel zu tun haben?

Wo sind die D20- und weitere OGL-Erweiterungen zugeordnet? Zum jeweiligen Muttersystem oder wirklich extra wie das aufgeführte Star Wars D20? Ich meine jetzt weniger die fast eigenständigen Subsysteme wie Star Wars, sondern direkte Erweiterungen zum "klassischen" D&D von Drittherstellern.
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