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Autor Thema: Deutsche Medien & Opposition entfernen sich weiter von der Relität...  (Gelesen 311 mal)
Settembrini
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AK20 des guten Geschmacks


« am: Dezember 14, 2010, 15:37:20 »
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...und schimpfen (angstbeißen?) gegen den BMVg. Wirklich?

Mal im Ernst, wie, außer so, soll man den den Einsatz im öffentlichen Bewußtsein halten? Es ist ja genau die zynische, reflexartige Runtermacherei, die Kreaturen wie Kerner erzeugt hat. Der Mainstream beschwert sich, daß man ihn als Mainstream anerkennt? Was für eine Gurkentruppe, die FAZ voran. Welch Niedergang, welch SPONti-tum. Das Wahlvolk scheint den meisten mehr und mehr und glücklicherweise überlegen.
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"Recht sehr zu wünschen, daß es in jedem Staate geben Männer möchte, welche bürgerliche Hoheit nicht blendet und bürgerliche Geringfügigkeit nicht ekelt; in deren Gesellschaft der Hohe sich gern herabläßt und der Geringe sich dreist erhebet."
Oger
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« Antworten #1 am: Dezember 14, 2010, 20:05:35 »
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Reflexbeißen passt auch.

Guttemberg positioniert sich meiner Meinung nach für eine Zeit nach Merkel. Die es wohl, angesichts des Sturzflugs der Liberalen auch in der nächsten Legislaturperiode geben wird. Und ihm noch nicht mal mißlingt. Er ist der einzige, dem ich aus der derzeitigen Führungsriege der Union irgendwas abgewinnen kann, und das trotz seiner Frau. Kann die bitte jemand an die Warlords oder die Koranschüler verkaufen? Vielleicht bekommt man ja noch ein - zwei Kamele oder einen Kilo Opium für sie.

Das der Einsatz ansonsten nicht im nationalen Schwarmgedächtnis bleibt, liegt wohl an der schnellebigen, seichten Infotainment - Struktur unserer Medien. Da könnte man vermutlich tun was man will, nach zwei Wochen redet keiner mehr drüber.
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Settembrini
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AK20 des guten Geschmacks


« Antworten #2 am: Dezember 14, 2010, 22:10:28 »
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Hah! Und in DIESES Infotainment wird das Thema durch Kerner gebracht.
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« Antworten #3 am: Dezember 15, 2010, 01:29:06 »
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Kerner. JOHANNES B. KERNER. Was kommt als nächstes, Wetten Das aus Kabul? Kunduz - Camp: Ich bin ein Star, hol mich hier raus !?! Das mit der Katzenberger, das hatte einen SEHR verstörenden Beigeschmack für mich, weil ich mir durchaus vorstellen könnte, das jemand im Rahmen der Truppenbelustigung auf diese Idee käme. Das kommt zwar immer noch nicht an die zwangsprostituierten Transen der Amis ran, ist aber auch nicht mehr fürchterlich weit davon ab.

Die Presse, der Journalismus weltweit, hat zur Zeit ein ganz dickes Problem: Immer mehr sind sie von ihrer Funktion, die Machthabenden kritisch zu durchleuchten, abgerückt, und haben sich den Regierungen als Hofberichterstatter angebiedert, sich quasi selbst embedded. Es wird ihnen vor allem durch Julian Assange und WL gerade kräftig vor Augen geführt, wie sehr sie gefallen sind, sich von ihren journalistischen Grundwerten abgewendet haben.

Liegt aber auch zum Teil an der internen Struktur der Verlagshäuser; nicht mehr der Chef der Politredaktion, sondern der Anzeigenredaktion hat das Sagen.
____________________________________________________________________________________________________

Helmut Schmidt, bei Maischberger heute:
"Ich habe mich gewundert." (Über die Entscheidung, Frau Baronin mit ins Kampfgebiet zu nehmen.)
"Ich bin zu alt, um mir noch viele Feinde zu machen." (Über seine Weigerung, Sigmar Gabriel zu beurteilen.)
"Sie erwarten nicht im Ernst, das ich darauf antworte." (Auf die Frage, ob Westerwelle genügend Führungsqualitäten besitzt, um Europa aus dem Dreck zu ziehen.)

Ich hoffe, er schafft noch ein paar Jahre. Er ist, rückbetrachtet, der letzte regierungsfähige Sozialdemokrat gewesen, Schröder eingeschlossen. Ich frag mich echt, woran es liegt, das diese Männer mit Führungsqualitäten und Ecken und Kanten heute nicht mehr existieren bzw. weggemerkelt werden. Liegt es daran, das sie Hitler und den Krieg überlebt haben, mit allen Erfahrungen aus der Zeit? Klassische Bildung (Sokrates, Kant, Voltaire etc.)? Nicht dem Zwang unterlegen gewesen, sich durch das Vipernnest der Jugendparteiorganisationen nach oben haben arbeiten zu müssen, wie es fast allen heutigen Politikern geht? Sich nicht damit haben auseinandersetzen zu müssen, sofort medial aufgearbeitet zu werden? Weil man mit den entsprechenden Qualitäten in der Freien Wirtschaft einfach mehr Geld verdient? Andere Gründe? Eine Mischung aus diesen Gründen?
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Settembrini
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« Antworten #4 am: Dezember 15, 2010, 09:29:43 »
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Ich würde eher sage, die "Großen Männer und Frauen" werden von den Popelproblemchen unserer zeit nicht so angezogen. Ergo gehen sie nicht in die Politik.

EDIT: Im Übrigen sehe ich in der Katzenberger-Dissererei eine doppelt geschachtelte Nach-unten-Treterei. Ich finde die Katze super, und viele viele mögen sie auch. Die wird ja eben als einfaches Mädel verkauft, die kein Blatt vor den Mund nimmt. Und Switch ist nicht in der Lage sie zu veräppeln. Die ist einfach. So eine art Friedens-Mallorca Conan in Weiblich, aber auch noch ohne Drogen! Das scheinen mir viele zu verrafffen. Volkshelden scheinen immer noch anrüchig, bis sie tot sind.


« Letzte Änderung: Dezember 15, 2010, 09:36:29 von Settembrini » Gespeichert

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« Antworten #5 am: Dezember 15, 2010, 17:30:27 »
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Mal im Ernst, wie, außer so, soll man den den Einsatz im öffentlichen Bewußtsein halten?

Guttenberg nehme ich irgendwie einfach nicht ab, dass es ihm bei diesen Auftritten "um die Sache" geht, sondern darum, medial gut dazustehen. Und ich will nicht, dass sich unsere Regierenden damit beschäftigen medial gut dazustehen, sondern dass sie ihre Arbeit machen. Von Guttenbergs Afghanistan-Besuchen wird Material produziert, dass Guttenberg zeigt - die Truppe ist da nur Kulisse.


Dass er die Wehrpflicht faktisch abschafft finde ich hingegen übrigens ganz groß.


Zur Katzenberger hab ich keine Meinung. Also, ich schalte zwar weg, wenn sie durchs Bild läuft, nicht aber wegen ihr, sondern wegen den Formaten die sie präsentieren.

PS: Jürgen Drews zB kann ich als, ahem, Unterhaltungskünstler gar nicht leiden. Seine Formate finde ich großen Mist. Aber ich habe großen Respekt vor seiner Professionalität. Der Mann macht sich keinerlei Illusionen über das Niveau seiner Darbietungen oder seines Publikums. Er achtet es aber auch in dem Sinn, dass er weiss, dass diese grölende betrunkene Meute auf Mallorca sein Einkommen bezahlt, und insofern einen gewissen Anspruch auf ihn hat. Der spielt halt seine Rolle.
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Settembrini
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« Antworten #6 am: Dezember 15, 2010, 18:22:00 »
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Die Aussetzung der Wehrpflicht ist der Rückzug aus dem Internationalen Einsatz. Das Ende der NATO als Verteidigungsbündnis. Ohne Deutsche Wehrpflicht gibt es keine Europäische Landstreitmacht mehr.

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« Antworten #7 am: Dezember 15, 2010, 19:31:40 »
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Die wir im Zeitalter der Atomraketen nochmal wofür genau brauchen?
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« Antworten #8 am: Dezember 15, 2010, 19:43:10 »
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Die Aussetzung der Wehrpflicht ist der Rückzug aus dem Internationalen Einsatz. Das Ende der NATO als Verteidigungsbündnis. Ohne Deutsche Wehrpflicht gibt es keine Europäische Landstreitmacht mehr.

wenn so etwas gebraucht wird (wovon ich als elender Pazifist gar nicht so genau von überzeugt bin), dann könnte man doch mal noch einen Schritt Richtung Europa gehen und eine echte Europäsche Armee aufstellen. Die Kern-EU-Länder geben ihre nationalen Armeen auf und stellen eine paneuropäische Armee auf.

DAS wäre mal ein Bekenntnis zu Europa.
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« Antworten #9 am: Dezember 15, 2010, 19:57:43 »
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Frag mal die CSU, was die dazu sagt. =)
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« Antworten #10 am: Dezember 15, 2010, 20:14:55 »
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Ja, die einzige Alternative wäre ein Europäische Armee. Wie die funktionieren soll, ist mir gelinde gesagt aber schleierhaft. Aber ich lasse mich gerne überaschen.
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« Antworten #11 am: Dezember 17, 2010, 19:48:33 »
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Die wir im Zeitalter der Atomraketen nochmal wofür genau brauchen?

Zum  Einsatz im Inneren.  alien

Wobei, ich wäre für ein Modell gewesen, bei dem jeder deutsche Mitbürger - egal, ob Männlein oder Weiblein - mit Erreichen des 18. Lebensjahres irgend eine Form von Dienst am Staat, unter denen die Bundeswehr eine Wahlmöglichkeit gewesen wäre, hätte leisten müssen.

Für die Bundeswehr mag die Abschaffung der Wehrpflicht schlecht sein; für die auf den Zivildienst angewiesenen Institutionen ist es katastrophal, denn die Leute, die das dann freiwillig übernehmen sollen, erhalten natürlich weniger Sold. Die zu erwartenden Folgen liegen auf der Hand.

Aber diese Reform soll die BW ja auch nicht effizienter, sondern billiger machen.

Die Aussetzung der Wehrpflicht ist der Rückzug aus dem Internationalen Einsatz. Das Ende der NATO als Verteidigungsbündnis. Ohne Deutsche Wehrpflicht gibt es keine Europäische Landstreitmacht mehr.

Wehrpflichtige nehmen idR nicht an Auslandseinsätzen teil, und das ist aufgrund ihres geringen Ausbildungsgrades an der Waffe wohl auch besser so. Die meisten anderen europäischen Staaten haben ebenfalls keine Wehrpflicht, und die BW ist schon seit Jahren eh nur noch eine Rumpfmannschaft, mit der einem territorialen Angriff nicht lange standgehalten werden kann (wenn der Iwan denn doch noch mal kommt.) Und lasst uns lieber nicht mit der Kampfmittelausstattung anfangen. Wie lange warten wir jetzt schon auf den Tiger?

DAS wäre mal ein Bekenntnis zu Europa.

Die schaffen es ja noch nichtmal, sich auf die Farbe, Konsistenz und Geruch eines Haufens ... ähm, die Finanzen oder eine gemeinsame Verfassung zu einigen. Frankreich soll den Oberbefehl über seine Truppen abgeben? Unter Sarkozy? Wohl kaum. Das gleiche gilt für England und Italien.
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Archoangel
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« Antworten #12 am: Dezember 17, 2010, 20:40:40 »
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Zivildienst Pflicht und Verweigerer zum Bund - meine Rede.
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« Antworten #13 am: Dezember 17, 2010, 20:49:24 »
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Bitte wie? Wehrpflichtige nehmen in ganz gehörigem Maße an den Auslandseinsätzen teil. Prinzipiell allle FWDLs und obendrauf die Unmengen an Reservisten (da vor allem "Spezialisten" aka hochqualifizierte wie und vor allem Ärzte, Ingenieure, Juristen usw, aber auch verschiedene Handwerksberufe...SEA/Klima sage ich nur, Spezialschlosser und und und...). Das kann man sogar ausrechnen, daß die den Steuerzahler mehr Geld sparen, als der gesamte Zivildienst. Das heißt, wenn man die Einsätze so weiter fährt, und den Personalbedarf dann mit Berufs- und Zeitsoldaten decken muß.

Wenn die Einsatzbeteiligung und die Einsatzziele dann natürlich dem neuen Bundestrüppchen angepaßt werden spart man: weil man weniger macht.
Wenn man aber das gleiche macht, wird es mit einer reinen Freiwilligenarmee viel teurer. Ich habe mal gelesen, ohne daß genau jetzt belegen zu können...daß die Personalkosten der US-Truppen in AFG weit über dem BIP von AFG liegen. Shocked

Alte Zahlen: knapp 9% Resis
http://www.tagesspiegel.de/politik/deutschland/bundeswehr-ruft-immer-mehr-reservisten-ein/1016614.html


Zitat
Personalstärke und -Struktur

In der Bundeswehr sind zurzeit 240.600 aktive Soldaten tätig (Stand: Oktober 2010)[22]:

    * Berufs- und Zeitsoldaten: 188.787
    * Grundwehrdienstleistende: 28.486
    * Freiw. länger Wehrdienstleistende: 23.299
    * Reservisten: k. A.

Die FWDL gehen fast alle in den Einsatz, zumindest die W23, oder aber füllen Lücken am Heimatstandort. Die gesamte Welt beneidet bislang die BW um ihre Ober- und Hauptgefreiten FWDLs: Fast alle mit Berufsausbildung oder Abitur. Die Erledigen Aufgaben, die in anderen Armeen nur Feldwebel oder Offiziere dürfen/können.

« Letzte Änderung: Dezember 17, 2010, 20:57:10 von Settembrini » Gespeichert

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« Antworten #14 am: Dezember 17, 2010, 22:39:44 »
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Okay, die 23er hatte ich unter "Zeitsoldat" gebucht, und Ausbildungsstand nicht näher definiert, mein Fehler. Ich meinte den einfach dienenden, 6monatigen  Grundwehrdienst - Gefreiten, und die Ausbildung an der Waffe. Im Zweifel kann ein afghanischer Ziegenhirte besser mit seiner AK47 umgehen, als ein deutscher Grundwehr-dienstleister, der während seiner Grundausbildung einmal zum Schießen war.

Zivildienst Pflicht und Verweigerer zum Bund - meine Rede.

Nein, ich meinte, das Wehr - und Zivildienst gleichrangig behandelt werden sollten. Gleiche Dienstzeit, gleicher Sold, der Dienstpflichtige kann sich auf eine Stelle bewerben, ob er genommen wird, ist ein anderes Thema. aber eh akademisch und hinfällig.

Wenn die Einsatzbeteiligung und die Einsatzziele dann natürlich dem neuen Bundestrüppchen angepaßt werden spart man: weil man weniger macht.
Wenn man aber das gleiche macht, wird es mit einer reinen Freiwilligenarmee viel teurer.

Das genau ist das Problem. Es ist ja auch für die Zukunft zu erwarten, das die BW weitere Auslandsmissionen übernehmen muss. Zwar sagt man zur Zeit, das man aus AFG rausmöchte, aber irgendwie kann ich noch nicht glauben, das wir nächstes Jahr rausgehen. Die Koranschüler freuen sich bestimmt schon. Achja, und Atalanta läuft auch noch, mit eher mäßigem Erfolg (und das bleibt auch so, solange nicht irgendeiner in Somalia einmarschiert und dort stabile Machtverhältnisse schafft), und da ist da noch das Kosovo, wo immer noch 1500 (Stand 2009) Soldaten stehen.

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