Der Reihe Nach:
1) nach Fallen Suchen
2) Geheimtüren
3) Mechanismus des Hebels untersuchen
4) Magie entdecken zaubern
Nach gründlicher Durchsuchung des Raums nach Geheimtüren und Fallen (welches wohl, grob überschlagen, anderthalb Stunden dauert) und Examinieren des Hebels wird folgendes zu Tage gefördert:
1) Es gibt keine Fallen und keine geheimen Türen.
2) Da ich annehme, das man zum Suchen nach Fallen den Staub wegwischt, entdeckt ihr zweierlei: Der Boden der Vertiefung besteht aus Metall, genauer, Adamant, und es scheinen sternförmig zur Mitte mehrere Linien bzw. hauchdünne Spalte zusammenzulaufen. Im Rand um die Vertiefung sind Runen einer sehr alten, und vermutlich toten Sprache eingelassen.
3) Der Hebel scheint bei genauerer Betrachtung eine eingerastete Kurbel zu sein, die sich im Uhrzeigersinn drehen lässt.
4) Der Gong ist mächtig verzaubert. Es zeigt sich unter dem Staub eine Inschrift in der gleichen Schriftsprache wie um den Rand.
Jeder, der es versuchen mag, hat
eine 25% - Chance, die Schriftzeichen zu entschlüsseln.
Ich nehme den Schläger und ziehe dann am Hebel, irgendeiner muß es ja tun...
Für den Fall, daß wir D&D spielen - so fühlt es sich an - würde ich den Priester zuvor noch um Schutz vor Blitz und neg.Plane anbetteln und mir die Ohren zustopfen...
Der Schläger lässt sich problemlos anheben. Als Du den Hebel/die Kurbel bewegst, hörst Du ein leichtes Quietschen und Knirschen, und du bemerkst einen Zug auf der Kurbel. Zeitgleich öffnet sich in der Mitte der Vertiefung ein immer größer werdendes Loch (es stand doch niemand auf der Iris, oder?), und Ihr schaut in einen kreisrunden Schacht, der tiefer zu reicht, als es der Schein Eurer Fackeln oder Eurer Augen reichen. Der Schacht hat einen Durchmesser von vollen 90 Fuß.
Was tut Ihr?