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Autor Thema: D&D: Bitte um Hilfe!  (Gelesen 3645 mal)
lutz
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« Antworten #120 am: Dezember 22, 2009, 17:13:53 »
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1) Ranger SIND Priester.
1a) So einen Charakter, vom Söldner über Späher zum Auserwählten eines Dorfgottes, der Spieler wollte schon beim nächsten Aufstieg eine Klerikerstufe nehmen, ich habe ihm stattdessen eine Adeptenstufe geschenkt. Siehe auch Baldur´s Gate wo man einfach einmal am Tag handauflegen kann, oder so.

...
4) Ogerkrafthandschuhe/Gürtel der Riesenstärke
1) auch eine Möglichkeit, und wieder ist die Entscheidung im crunch des Charakters wiedergespiegelt.
4) eine genaue Regelung des Ergebnisses! ohne Stapeln.
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Dirk Remmecke
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« Antworten #121 am: Dezember 22, 2009, 18:43:53 »
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Wenn dieses Character Building schon ein gemeinhin anerkanntes Spiel-im-Spiel ist, darf ich das nicht entwerten - sonst setze ich mich ja auf eine Stufe mit einem Illusionisten, der seinen Spielern nur vorgaukelt, dass ihre Taten und Ideen Einfluss haben.
Glücklicherweise bestimmt man vor dem Spiel, welche Quellen zum Charakterbau herangezogen werden dürfen.
Diese Begrenzung ist dann die Herrausforderung für die System Mastery.
Wehe der Gruppe, die sich nicht über das zu verwendende Regelwerk einigt.

"Und jetzt möchte ich, dass Sie die Seite rausreißen.
Die ganze Seite sofort rausreißen.
Na, Sie haben mich doch verstanden, reißen Sie sie raus. Reißen Sie die ganze Seite raus.
Und, Gentlemen, ich sage Ihnen was: Reißen Sie nicht nur die eine Seite raus, sondern das gesamte Kapitel.
Es soll weg, verschwinden. Nichts darf davon drinbleiben.

Weg damit, na kommt schon! Weg mit den Feats, den Prestige Classes, den Encounter Levels! Zerfetzt sie, zerfleddert sie, reißt sie raus. Ich will nur noch hören, wie Attacks of Opportunity und Stacking Rules rausgerissen werden.
Sauber rausreißen, ich will nichts mehr davon sehen.

Das hier ist eine Schlacht, ein Krieg, und Sie könnten dabei Herz und Seele verlieren.

Jetzt werden Sie wieder lernen, selbsttätig zu denken.

Ganz gleich, was man Ihnen gesagt hat, Worte und Gedanken können die Spielwelt verändern!"

Ich zitiere S. 86 des 3.5 Dungeon Master's Guide.
Zitat
Obviously, any stat block you create for your own use can be as sparse or as detailed as you need it to be. If all that really matters for an encounter is a creature's hit points, AC, and attack bonus, then those are the only characteristics you need to make note of.

Tja, und schon sind wir wieder bei AD&D.

Im Prinzip Wasser auf meine Mühlen...

Aber ich will meinen potenziellen Spielern gegenüber fair sein. Wenn ich sie zu einer Session D&D3.x einladen würde und ich ihnen dann nur Regeln auf dem Komplexitätsgrad von BE (nicht mal CMI) anböte, würden sie sich zurecht verarscht vorkommen, ganz egal, ob mir der DMG dieses Recht zugesteht (oder zugestand).

Anders gesagt: Wenn ich von einem publizierten Regelwerk mehr als gefühlte 10-15% abweiche, sollte ich so ehrlich sein und von einem neuen Spiel reden. ("Wenn ihr wirklich und ausschließlich 3e spielen wollt, dann gibt es da am Nachbartisch bestimmt einen fähigen DM.")

Aber das wirklich komische ist, dass dies eine neumodische Sichtweise ist, weil das Hausregeln und Erweitern von OD&D (via Arduin, Judges Guild oder komplette Eigenbauten) üblich war und immer noch als "Dungeons & Dragons" galt. Heute kommen die Spieler mit Anspruchshaltungen an den Tisch. Oder, wie ich gerade dem Glgnfz ins Blog geschrieben habe (in Bezug auf unterschiedliche DSA-Bilder):

Das Aventurien des ersten Basis-Spieles (und der ersten vier Module) ist ja sowieso ein völlig anderer Ort als später.

Ich habe mal für einen Con ein DSA1-Abenteuer angeboten, auf der Basis genau der Welt-Informationen, die in dem Basis-Spiel waren.
"DSA!? Cool!" war die Reaktion.
Gefolgt von: "Alternatives Aventurien? Ach nee, lass mal... (Ist in der DSA-Runde daneben noch ein Platz frei? Ach, das ist DSA4? Ich habe nur 3er-Charaktere...)"
Ich habe keine Spieler gefunden...


Zitat
Ebenfalls wichtig ist der Aufsatz "The Math of Winging It" von Monte Cook im Dungeon Magazine, Ausgabe 130. Er erklärt, wie man in 30 Sekunden einen spielfertigen 3.5 NSC baut, bei dem sämtliche Zahlen eine Funktion der Stufe des NSCs sind.

Schade, dass ich den Dungeon da nicht mehr gelesen habe... klingt interessant.

Zitat
Das wirkliche Problem bei den 3.5 Statblocks sind nicht die Zahlen der NSCs - sondern die Auswahl ihrer Feats, Zaubern, und Ausrüstung, weil in diesen Bereichen kommt man als SL um eine gute Kenntnis der Regeln nicht herum.

Wo meine Antwort dann wieder "reißen Sie sie raus" lautet (zumindest in Bezug auf die Feats, aber auch auf 90% der Spells), und plötzlich ist es kein Problem mehr. Die Secondary Skills in AD&D waren eine so feine Sache.

Aber ich sagte ja auch, dass ich mir nicht sicher bin, ob ich zu einer qualifierten Meinung fähig oder berechtigt bin. Ich will 3e-Spielern weder in die Suppe spucken, noch sie zu irgendwas bekehren. Sollen sie Spaß mit ihrem Spiel haben, so viel und so lange sie wollen. Mit Builds oder ohne, mit Class-Dipping oder ohne, mit einer Viertelseite Statblock oder ohne.

Das ganze hier fing an mit der Frage, was an 3.5 "falsch" war, und ich kann es zusammenfassen mit "es wurde an meinen persönlichen Interessen vorbei entwickelt", egal wie die aussehen. Das trifft auf viele, viele Rollenspiele zu. Vampire, Rifts, GURPS, Cthulhu... kein Ding.

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« Antworten #122 am: Dezember 22, 2009, 22:09:07 »
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"Und jetzt möchte ich, dass Sie die Seite rausreißen.
Die ganze Seite sofort rausreißen.
Na, Sie haben mich doch verstanden, reißen Sie sie raus. Reißen Sie die ganze Seite raus.
Und, Gentlemen, ich sage Ihnen was: Reißen Sie nicht nur die eine Seite raus, sondern das gesamte Kapitel.
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Weg damit, na kommt schon! Weg mit den Feats, den Prestige Classes, den Encounter Levels! Zerfetzt sie, zerfleddert sie, reißt sie raus. Ich will nur noch hören, wie Attacks of Opportunity und Stacking Rules rausgerissen werden.
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Oh Captain my Captain.

MfG

Stefan
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Dirk Remmecke
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« Antworten #123 am: Dezember 22, 2009, 23:31:24 »
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Oh Captain my Captain.


Oder anders gesagt:

Carpe DM
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« Antworten #124 am: Dezember 23, 2009, 07:21:16 »
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Dirk, Di rkommt da etwas fremd vor, weil Du nicht weiß, wozu es gut ist.
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"Recht sehr zu wünschen, daß es in jedem Staate geben Männer möchte, welche bürgerliche Hoheit nicht blendet und bürgerliche Geringfügigkeit nicht ekelt; in deren Gesellschaft der Hohe sich gern herabläßt und der Geringe sich dreist erhebet."
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« Antworten #125 am: Dezember 23, 2009, 08:36:56 »
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Dann isses wohl nie vernünftig beschrieben worden. Dumm ist Dirk nämlich nicht.
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« Antworten #126 am: Dezember 23, 2009, 12:54:57 »
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Im Prinzip Wasser auf meine Mühlen...

Aber ich will meinen potenziellen Spielern gegenüber fair sein. Wenn ich sie zu einer Session D&D3.x einladen würde und ich ihnen dann nur Regeln auf dem Komplexitätsgrad von BE (nicht mal CMI) anböte, würden sie sich zurecht verarscht vorkommen, ganz egal, ob mir der DMG dieses Recht zugesteht (oder zugestand).

Der DMG sagt aber nur etwas über den Komplexitätsgrad der Monster-Statblocks aus - er sagt ja nicht, dass man die Charakterblätter der SC ebenso vereinfachen sollte. Wobei...

Anders gesagt: Wenn ich von einem publizierten Regelwerk mehr als gefühlte 10-15% abweiche, sollte ich so ehrlich sein und von einem neuen Spiel reden. ("Wenn ihr wirklich und ausschließlich 3e spielen wollt, dann gibt es da am Nachbartisch bestimmt einen fähigen DM.")

Die Einschätzung teile ich nicht, aber im Endeffekt stimme ich Dir ja spätestens hier zu:

Aber das wirklich komische ist, dass dies eine neumodische Sichtweise ist, weil das Hausregeln und Erweitern von OD&D (via Arduin, Judges Guild oder komplette Eigenbauten) üblich war und immer noch als "Dungeons & Dragons" galt. Heute kommen die Spieler mit Anspruchshaltungen an den Tisch.

Mit Leuten der zweiten Art setze ich mich prinzipiell nicht an den Tisch; sondern rate ihnen, ihre eigene Kampagne auf die Beine zu stellen.

Tatsache ist jedoch, dass die Erwartungshaltung, von der Du hier schreibst, sicher einem relativ hohen Prozentsatzl der langjährigen 3.5 Spieler entspricht (bei 4E sicher auch). Und die wurden ja u.a. von den WotC-Büchern sozialisiert. Insofern:

Aber ich sagte ja auch, dass ich mir nicht sicher bin, ob ich zu einer qualifierten Meinung fähig oder berechtigt bin. Ich will 3e-Spielern weder in die Suppe spucken, noch sie zu irgendwas bekehren. Sollen sie Spaß mit ihrem Spiel haben, so viel und so lange sie wollen. Mit Builds oder ohne, mit Class-Dipping oder ohne, mit einer Viertelseite Statblock oder ohne.

Deine Meinung ist genauso qualifiziert wie die von anderen hier, die sich an der 3E versucht haben, noch dazu, da Du wie ich vermute, mit genug Leuten gespielt hast, auch Fremden auf Cons, bevor Du zu dem Schluß gekommen bist. Ich würde aus meiner Warte bestätigen, dass ich mit den falschen Leuten (Stichwort "wehe SL weicht 15% von den Regeln ab" usw.) ganz sicher nicht D&D 3.5 spielen möchte. Aber mit denen möchte ich dann wahrscheinlich gar nicht rollenspielen, sondern lieber ein von hinten bis vorne durchgeregeltes Brettspiel.
« Letzte Änderung: Dezember 23, 2009, 12:56:47 von Windjammer » Gespeichert
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« Antworten #127 am: Dezember 23, 2009, 13:08:14 »
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Dann isses wohl nie vernünftig beschrieben worden. Dumm ist Dirk nämlich nicht.

So wollte ich das auch in keisnter Weise vertanden wissen. Aber manchmal gibt es Dinge, die schlecht erklärbar sind.
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« Antworten #128 am: Januar 17, 2010, 07:13:46 »
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Lieber Windjammer, ich brauche Hilfe:

Gestern abend haben wir endlich den neuen Kämpfer ausprobiert, aber der "Combat Focus" war uns unklar. Kann er den unbegrenzt und immer wieder einsetzen? Heißt das, daß ein Kämpfer Stufe 20 IMMEr eine 20 würfelt, mit dem SuperduperFokus

ADD: Wir haben es erstmal gespielt, wie es dasatnd, also unbegrenzt. War erstmal nicht schlimm.
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« Antworten #129 am: März 23, 2010, 10:04:04 »
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Der Gefolgsmann mit neuenr Kämpferung bleibt bislang unscheinbar. Er ist erst Stufe 7, und zuletzzt ging es gegen einen Ehrwürdigen Grünen Drachen, da hielt er sich zurück. Ansonsten ist er jede Woche im Einsatz, bisher gibt es außer dem angesprochenen kein Problem. Er hat aber auch noch keine Magier aufgehalten.
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« Antworten #130 am: April 17, 2010, 11:01:40 »
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Gestern abend haben wir endlich den neuen Kämpfer ausprobiert, aber der "Combat Focus" war uns unklar. Kann er den unbegrenzt und immer wieder einsetzen? Heißt das, daß ein Kämpfer Stufe 20 IMMEr eine 20 würfelt, mit dem SuperduperFokus

Habe ich erst heute gesehen (1 Monat später). Die Sache mit Combat Focus ist, dass der eine swift action braucht, damit er zur Geltung kommt. Also wenn Du nicht mehr als 1 swift action pro Runde hast (über multiclassing mit Mönch kann man da mehr rausholen), heißt dass meines Verständnisses nach: ja, ein Stufe 19 Kämpfer hat auf einen Würfelwurf pro Runde eine automatische 20 - nämlich genau dann, wenn er die swift action aufgibt (ODER: er gibt die swift action auf, und hat dann BAB in Runden Zeit, um den Effekt an einer gewünschten Stelle anzuwenden; man kann also mehrere "take 20" sammeln). Das geht weniger aus dem Text hervor als aus einer Diskussion wie hier:

Zitat
Combat Focus is probably a lot more powerful and has more potential than it is given credit for; since it can seriously mean "you re-roll your failed saving throw vs. death", at the expense of not being able to re-roll other dice in your round.

Was heißt das jetzt für den 3.75 ("Tome") Kämpfer der Stufe 19? Bei einer Full-Attack kann er nur auf einen der Angriffswürfe "take 20" anwenden. Und nochwas: wenn er das tut, hat er seine swift (und damit, immediate) action der Runde verbraucht, und seine anderen Goodies wie Foil Action kommen nicht zur Geltung in dieser Runde. Das will also gut überlegt sein. Im zitierten Bsp. geht es darum, sich den Greater Combat Focus aufzuheben, um gegen einen schweren Save vs. Death anzukommen. Aufgelockert wird diese taktische Überlegung zu "wofür hebe ich mir die swift action auf?" durch "Array of Stunts": 1 zusätzliche immediate action pro Runde heißt etwa, take 20 und Foil action ist in der gleichen Runde möglich.
« Letzte Änderung: April 17, 2010, 11:07:59 von Windjammer » Gespeichert
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« Antworten #131 am: August 15, 2010, 23:59:33 »
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Der Tome-Kämüfer-Gefolgmann ist mittlerweile beängstigend stark. Stufe 12 aber stellt schonmal die HaputSCs Stufe16-17 in den Schatten. Mein Rat: nichts für HauptSCs!
Was oft vergessen wird, ist daß Nahkampfangriffe über den reinen Schaden hinaus takisch unglaubliche Wirkung entfalten. Das Ding ist einfach zu krass, nach meiner jetzigen Einschätzung, und nach Eingewöhnung fpr den führenden Spieler.
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