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Autor Thema: Der große Fragethread: Was hat es mit T auf sich?  (Gelesen 2635 mal)
Settembrini
Titan der Wahrheit
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AK20 des guten Geschmacks


« am: Januar 02, 2008, 20:23:54 »
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Was sind die Fragen/Vorurteile/Erinnerungen, die ihr habt?
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"Recht sehr zu wünschen, daß es in jedem Staate geben Männer möchte, welche bürgerliche Hoheit nicht blendet und bürgerliche Geringfügigkeit nicht ekelt; in deren Gesellschaft der Hohe sich gern herabläßt und der Geringe sich dreist erhebet."
Haarald
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„You Guys Think Too Much.” - Robin D. Laws


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« Antworten #1 am: Januar 02, 2008, 20:30:21 »
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Überfall auf einen Hochgeschwindigkeitszug auf einer der Kernwelten mit Gaußgewehren.
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What you get when you play the system is the setting. —Brad Murray
Settembrini
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AK20 des guten Geschmacks


« Antworten #2 am: Januar 02, 2008, 20:34:20 »
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So muß es sein!
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"Recht sehr zu wünschen, daß es in jedem Staate geben Männer möchte, welche bürgerliche Hoheit nicht blendet und bürgerliche Geringfügigkeit nicht ekelt; in deren Gesellschaft der Hohe sich gern herabläßt und der Geringe sich dreist erhebet."
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Meisterdieb


« Antworten #3 am: Januar 02, 2008, 21:42:09 »
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Ein Großadmiral als Gruppenmitglied und dessen... bizarres Vorstellungsgespräch beim Anheuern auf dem Schiff der restlichen Spieler...
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A communications disruption can mean only one thing....... INVASION!
Xemides
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« Antworten #4 am: Januar 04, 2008, 16:04:01 »
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Jetzt kommt ein langer Beitrag von mir.

Traveller war eines meiner ersten Rollenspielsysteme, damals in den tiefen 80ern. Xemides war Teenager, Dungeons durchforsten, Monster völlig sinnfrei metzeln und Schätze einsammeln in DnD war cool, dazu einen Schuß Scwerter und Dämonen (Tunnels and Trolls) und das Laurin Cthulhu, mehr gab es für mich nicht.

Seinerzeit las ich nur detusche Produkte, mit englischen Büchern beschäftigte ich mich erst viel später.

Dann stellte ein befreundeter SF-Fan und Traveller vor, und Xemides, seit seinem 11. Lebensjahr Perry Rhodan-Leser war begeistert.

Ich kaufe mir also die Fanpro-Regelwerke, Supplements und Abenteuer. einige englische kopierte ich mir von jenem Freund und spielte drauf los.

Erst die fertigen Abenteuer, dann eigene, wir drifteten dann in die Horror-Richtung ab und jagten Dämonen wie John Sinclair durchs Universum,aber das ist ja eigentlich nicht der Sinn der Sache.

Was ich in Erinnerung habe:

an positiven Dingen:

- ein gutes Handelssystem
- Tausende von Planeten im Imperium
- Psi-Fähigkeiten
- ein spassiges System zum Auswürfeln der Planeten, man was habe ich gewürfelt, dann meinen ersten PC - einen Schneider CPC6128 - das machen lassen, bis ich bemerkte, das der Zufallsgenerator mit der Systemzeit arbeitet, welche immer beim Einschalten wieder bei Null startet - > immer die selben Zufallsergebnisse
- sehr colle Abenteuer, teilweise wirklich sehr frei
- die Ancient-Kampagne, vielleicht die Großmutter aller Urrassen in sämtlichen Rollenspielen, Serien und Romanen  Wink
- Gutes Raumschiffdesignsystem
- eine gigantische Travelle-Kampagne in einem Buch mquer durch Imperium
- Support durch die Journal of the Traveller Aid Society
- Wahres Gefühl von Space Opera durch das riegsige Sternenreich

Negatives:

- Tot bei der Charaktererstellung
- Die Technik war mir irgendwie zu niedrig, so wirkliche Hightech wie bei Rhodan fehlte mir immer irgendwie
- Fehlende Charakterentwicklung, die Chararaktere waren nach der Erstellung unveränderlich
- reine Fixiertung auf finanziellen Zuwachs


Eigentlich überwiegen die positiven Aspekte, und für die negativen gab/gibt es sicherlich Optionalregeln oder Erweiterungen zum Ausügeln.

Vielleicht sollte ich mir Traveller wieder kaufen. Meine alten Sachen landeten vor Jahren leider bei Ebay.

Jedenfalls wird mit Traveller, Fading Suns und Warhammer 40k der SF-Sektor mal wieder gut aufgemischt, auch wenn alle drei Spiele untersciedliche Ansätze zeigen.


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Gruß

Xemides

Mein Blog: http://cluehr.wordpress.com/
Tom
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Rollenspielrelikt aus der Zeit der Altvorderen


« Antworten #5 am: Januar 04, 2008, 23:28:05 »
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Was sind die Fragen/Vorurteile/Erinnerungen, die ihr habt?

20 Jahre. Cheesy So lange ist es in etwa her das ich Traveller gespielt hab. Damals sehr intensiv. War eines der geilsten Rollenspielerlebnisse das ich jemals hatte. Alle Kaufabenteuer seinerzeit durchgezockt, Unmengen von eigenen Welten auf Karteikarten entworfen. Mächtig viel Spass gehabt.
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It almost seems like the old spirit of the night, from my childhood has gone missing.

"Play the spirit of the game, not the rules"
-Robin D. Laws
kairos
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« Antworten #6 am: Januar 06, 2008, 16:33:10 »
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Was sind die Fragen/Vorurteile/Erinnerungen, die ihr habt?

20 Jahre. Cheesy So lange ist es in etwa her das ich Traveller gespielt hab. Damals sehr intensiv. War eines der geilsten Rollenspielerlebnisse das ich jemals hatte. Alle Kaufabenteuer seinerzeit durchgezockt, Unmengen von eigenen Welten auf Karteikarten entworfen. Mächtig viel Spass gehabt.

ich hab' auch vor 20 jahren das erste mal traveller gespielt und dann immer wieder mal mit ganz unterschiedlichen leuten.

die "klassische" charaktererschaffung hat in der tat ihre probleme: niemand, den ich kenne, hat das system so gespielt, dass die sc bei der charaktererschaffung gestorben sind. vielmehr wurde der tod immer so gewertet, dass die karriere damit unwiderruflich zu ende ist, quasi eine zweite chance auf ausmusterung.

nachteil der würfelerschaffung war auch, dass zuweilen sc mit wenigen fertigkeiten unterwegs waren. zwar durchaus realistisch, aber auch nicht gerade vergnügungssteuerpflichtig. ich kann' mich da noch ganz dunkel an ein abenteuer erinnern, in dem nidhoggs sc genau eine fertigkeit auf 1 hatte Huh.

aber die darauf folgenden editionen haben diesen nachteil dann ja auch ausgeglichen.
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« Antworten #7 am: Januar 06, 2008, 23:49:19 »
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ich kann' mich da noch ganz dunkel an ein abenteuer erinnern, in dem nidhoggs sc genau eine fertigkeit auf 1 hatte Huh.

War das nicht ein one-shot-Abenteuer mit und bei Jasper the Kasper? Jedenfalls ist die "Original-Charaktererschaffung" ziemlich hart und ein ganz anderer Ansatz. Sie ist vielmehr eine zusaetzliche Huerde oder Schwierigkeit unter derer man das eigentliche Abenteuer (zusaetzlich erschwert) bestehen muss, so nach dem Motto "das Beste daraus machen". Nichts fuer mich.  Ich finde die detailierten Chraraktererschaffungsregeln von MegaTraveller am besten, da ist immer noch der Zufall drin, aber man hat mehr Optionen und die Charaktere koennen auch mehr, da man nicht einfach nur jeden Term (4 Jahre) wie in den Originalregeln, sondern jedes einzelne Jahr auswuerfelt (modifiziert durch Spielerentscheidungen etc). Als nuetzlichen Zusatzeffekt hat man dann auch schon den roten Faden fuer den Charakterhintergrund. Sehr stimmig.
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kairos
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« Antworten #8 am: Januar 07, 2008, 14:40:25 »
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ich kann' mich da noch ganz dunkel an ein abenteuer erinnern, in dem nidhoggs sc genau eine fertigkeit auf 1 hatte Huh.

War das nicht ein one-shot-Abenteuer mit und bei Jasper the Kasper? Jedenfalls ist die "Original-Charaktererschaffung" ziemlich hart und ein ganz anderer Ansatz. Sie ist vielmehr eine zusaetzliche Huerde oder Schwierigkeit unter derer man das eigentliche Abenteuer (zusaetzlich erschwert) bestehen muss, so nach dem Motto "das Beste daraus machen". Nichts fuer mich.  Ich finde die detailierten Chraraktererschaffungsregeln von MegaTraveller am besten, da ist immer noch der Zufall drin, aber man hat mehr Optionen und die Charaktere koennen auch mehr, da man nicht einfach nur jeden Term (4 Jahre) wie in den Originalregeln, sondern jedes einzelne Jahr auswuerfelt (modifiziert durch Spielerentscheidungen etc). Als nuetzlichen Zusatzeffekt hat man dann auch schon den roten Faden fuer den Charakterhintergrund. Sehr stimmig.

genau mit jasper, dem mann im grünen kostüm, und seinem getunten admiral, genau so viele dienstperioden, das er nicht altern musste, dafür aber immer alle fertigkeitspunkte abgesahnt. schon klar herr fessmann, der ist ausgewürfelt   ROFL

die mt-charaktererschaffung hat mir auch gut gefallen. was allerdings auch nett ist, ist die von new era. man kann mehrere karrieren miteinander kombinieren.
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Settembrini
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AK20 des guten Geschmacks


« Antworten #9 am: Januar 07, 2008, 14:58:19 »
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...Oh ja, das Jasper-Abenteuer...
Da hatte doch ein NPC die unglückliche beinahe homophonie: Manuel Neujäger klang verdammt wie Manuel Noriega!
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« Antworten #10 am: Februar 05, 2008, 22:05:02 »
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Hallo zusammen,

vom System her sehr gemischte Erfahrungen. Liegt aber sicher auch daran das Traveller mein erstes SF Rollenspiel war und ich selbst auch noch Anfänger war.

Das fing damit an das vor Söldner, Scouts und Handelsprinzen die Technik eigentlich was Waffen anging wenig mit SF zu tun hatte. Auch bei Themen wie Raumschiffen und gerade auch Computern wurde man manchmal an Technik zum Ende des zweiten Weltkriegs erinnert, gerade die tonnenschweren Computer.
Mit Söldner, Scouts und Handelsprinzen kamen zum Standardkampfsystem noch zwei Kampfsysteme dazu. Wären alle Waffen in allen Kampfsystemen beschrieben hätte man keine Probleme gehabt war aber leider nicht der Fall.
Die Raumschiffkonstruktionsregeln waren klasse aber ein ähnliches System für Bodenfahrzeuge oder wenigstrens ein paar Konstruktionshinweise fehlten.
Mit Söldner, Scouts und Handelsprinzen wurde ein erweitertes System der Charaktererschaffung angeboten aber leider auch nicht für alle angebotenen Karrieren.
Insgesamt machte das System damit einen eher durchwachsenen Eindruck.

Von meinem ersten Travellercharakter an für den ich vom Spielleiter auch die Nummer der Personalpapiere und die Kontonummer des Charakters bekam.
Über die Geschichte meines Bruders der in der Straßenbahn einen Staatsstreich plante und deshalb etwas seltsam angeschaut wurde.
Die Runde die aus erfahrenen Altgenerälen in Antigravrollstühlen bestand.
Eddie der Bordcomputer der zu allen passenden und unpassenden Gelegenheiten mitteilte:"Ein Zweifrontenkrieg ist auf jeden Fall zu vermeiden."
Die Runde die in einem von Aliens motivierten Szenario mit den Sprengstoffregeln spektakuläre aber auch tödliche Ergebnisse erzeugte.

Traveller hat vor allen deshalb soviel Spaß gemacht weil der Hintergrund riesig und deshalb eben nie vollständig beschrieben war.

Fehlen tut da meiner Ansicht nach nur noch Software mit der man auch als fauler Spielleiter die schönen Konstruktionsregel und die Handels- und Finanzregeln nutzen kann.

Gruß Jochen
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« Antworten #11 am: Februar 05, 2008, 22:38:07 »
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Software: Gibt es
Fahrzeugerschaffung: Gibt es mehrfach, für CT in Striker

Tonnenschwere Computer: Sind logisch und hightech. Das sind Bordcomputer. So wie in einer modernen Fregatte. Das wiegt das ganze Zeug auch Tonnen. Alleine die ganzen Terminals, Kabellagen, Redundanzen etc.

Waffen: Gibts alles, aber das weißt du ja.

Alle deine Probleme hat damals MegaTraveller gelöst, in dem alles vereinheitlicht wurde: Ein Erschaffugnssystem, ein Kampfsystem, alles miteinander kompatibel. Seit dem gab es noch mehrere andere Editionen, und bald noch eine.
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« Antworten #12 am: Februar 05, 2008, 23:08:45 »
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Hallo Settembrini,

bei Traveller gilt bei mir das ich bisher nur das deutsche Material kenne und nach den Problemen mit Söldner, Scouts und Handelsprinzen ausgestiegen bin.
Später gab es ja eine ganze Welle von SF Systemen da fehlte der Anreiz sich mit Traveller noch Mal auseinanderzusetzen. Zudem war damals die Sprachbarriere noch deutlich höher.

Kannst du da vielleicht noch ein paar Links liefern? Denn nachdem ich gerade gelesen habe das die Travellerneuauflage auch auf deutsch erscheinen soll ist mein Interesse an Traveller deutlich gestiegen.

Ich nehme Mal an Striker ist ein Travellermagazin. Mir ist bekannt das es auch für Gurps: Traveller einen Fahrzeugband mit Konstruktionsregeln gab und ich gehe Mal davon aus das Travellerfans auch für die alte Fassung etwas derartiges geschrieben haben.

Ok wenn ich Computer streiche und die komplette C3I (Control, Command, Communication Intelligence / Kontrolle / Befehlsweitergabe / Kommunikation und Aufklärung) Systeme eines Schiffes einsetze macht das tatsächlich Sinn.

Ja nur leider gab es die Waffen eben nicht für alle Regeln. Wenn ich mich richtig erinnere gab es im Travellergrundbuch Handwaffen, heutige Schußwaffen und Laserwaffen. Söldner, Scouts und Handelsprinzen brachte ein anderes Kampsystem mit das dann auch mehr SF Waffen wie etwa Plasmagewehre unterstützte. Im Massenkampfsystem fand man dann auch heutige militärische Waffen wie Mörser und Kanonen.
Wer einen Tip hat wo man eine Umrechnungstabelle findet oder selbst so eine geschrieben hat findet unter schraeder2atcompuserve.de einen dankbaren Abnehmer.

Megatraveller hat mich dann schon nicht mehr als Kunde gesehen. Stattdessen ahbe ich mich dann an ein eigenes System gemacht, siehe auch http://www.drosi.de/cyberpunk/ .

Gruß Jochen
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AK20 des guten Geschmacks


« Antworten #13 am: Februar 05, 2008, 23:45:03 »
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Halt!
Söldner, Scouts und Handelsprinzen hat auch die Waffendaten für die Kampfregeln aus Traveller 1 gehabt.

Striker ist ein Traveller Miniaturenregelwerk gewesen, daß mit dem rest kompatibel war.

MegaTraveller hat dann alles vereinheitlicht, inklusive Massenkampf.

Weitere Editionen haben das recht unterschiedlich gelöst.
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Argamae
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Your friendly neighborhood Spielleiter-Man!


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« Antworten #14 am: Februar 06, 2009, 12:48:19 »
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Ich erinnere mich an selbstgeschaffene Welten (eine Wasserwelt diente als erster Abenteuerschauplatz, dort war auf einer Insel ein Psi-Institut versteckt); an das mögliche Sterben bei der Charaktererschaffung; an ein Kampfsystem, daß ich damals nie richtig kapiert (Entfernungsbänder?!) und - ich glaube - auch heute noch nicht wirklich verinnerlicht habe; an coole Raumschiffdesigns, die irgendwie "realistisch" wirkten; an eine grenzenlose Spielwelt, die so grenzenlos war, daß ich immer Orientierungsprobleme hatte (ich suchte anfangs immer nach dem "Sinn" in Traveller, quasi: was will dieses Spiel von mir, was soll ich tun?); an viele, spannende Lesestunden; an wenige, tatsächliche gespielte Stunden.

Ich wünschte, ich könnte heut nochmal zurück in jene Tage - mit den Erkenntnissen, die ich heute habe - ich glaube, Traveller wäre die echte Erleuchtung gewesen...
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Lift from the legs, Rogar!
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