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Autor Thema: Pen, and pencil, ruler, book, book, book  (Gelesen 1874 mal)
Settembrini
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AK20 des guten Geschmacks


« am: Juni 06, 2007, 11:23:26 »
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Mittwoch
« Letzte Änderung: Juni 06, 2007, 11:26:15 von Settembrini » Gespeichert

"Recht sehr zu wünschen, daß es in jedem Staate geben Männer möchte, welche bürgerliche Hoheit nicht blendet und bürgerliche Geringfügigkeit nicht ekelt; in deren Gesellschaft der Hohe sich gern herabläßt und der Geringe sich dreist erhebet."
grasi
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« Antworten #1 am: Juni 06, 2007, 11:32:10 »
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Viel schlimmer als der Bleistiftmangel, ist bei uns der kronische Radiergummimangel und wenn wir dann ein ausnahmsweise ein Radiergummi zur Verfügung haben, ist es entweder so hart, dass es gleiche das Papier noch wegraspelt oder es schmiert mehr, als dass es radiert.
Ich glaube ich muss mal zur Metro mir einen Großbestand an Büroutensilien zulegen ... bei Gelegenheit. Smiley
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Settembrini
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AK20 des guten Geschmacks


« Antworten #2 am: Juni 06, 2007, 11:39:16 »
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Sag ich ja!
Der Sanford hat hinten einen formidablen Ratzel, papierschonend und nichtschmierend.

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Skyrock
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« Antworten #3 am: Juni 06, 2007, 12:26:03 »
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Bleistifte mit integriertem Radiergummi sind die Pest - der Radiergummi hintendran verschmiert meistens und ist mit 2 bis 3 Anwendungen schon fast aufgebraucht. (Wobei ich trotzdem ein paar in meinem Mäppchen habe für den Fall der Fälle.) Lieber habe ich einen separaten Ratzefummel der dann auch eine halbe Ewigkeit hebt.

Wobei ich zugeben muss auch immer einen Sack Ikea-Bleistifte dabei zu haben. Zwar führt Einsatz über fünf Minuten zu irreparablen Haltungsschäden, aber man hat damit wenigstens noch einen Notbehelf falls der Rest ausfällt, und speziell auf Cons hat man damit Leihstifte deren Abhandenkommen nicht weh tut. (Das heißt, im Gegensatz zu meinen anständigen Bleistiften wurden meine Ikea-Stifte _immer_ zurückgegeben - woran das wohl hängt? angel)
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Haarald
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« Antworten #4 am: Juni 06, 2007, 12:36:12 »
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Ich habe für einen Nordcon mal 10 Bleistifte von Faber-Castell mit gutem Radierer hintendran gekauft (Stück 1,20EUR). Die sind immer noch vollständig und in der Gruppe recht beliebt. Ein, zwei vernünftige Radiergummis kaufe ich pro Jahr dazu, alles gut.

Im Gegensatz zu den Kosten für "book, book, book" sind die Stifte- und Radiergummikosten gering.
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Settembrini
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AK20 des guten Geschmacks


« Antworten #5 am: Juni 06, 2007, 13:54:49 »
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Zitat
Bleistifte mit integriertem Radiergummi sind die Pest -

Dann kennst Du die guten Sanford nicht.

@Harald: Sieste, da muß man wieder auf die Dinger achten, und für €12 bekomme ich schon 288 Sanfords!
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« Antworten #6 am: Juni 06, 2007, 14:48:02 »
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Ein weiteres, damit verknüpftes, häufig unterschätztes Problem: Bleistifte sind immer abgenutzt, abgebrochen, chronisch ungespitzt. Aus irgendeinem Grund sind immer nur die behälterfreien Mindestanforderungsspitzer verfügbar, oder unnötig bizarre mechanische DDR-Kurbelantriebsgeräte ohne Gebrauchsanweisung. Ich hatte bereits merhfach die überzogen teuren, aber designschönen durchsichtigen Plastebehältnisspitzer aus dem Karstadt (heißt der noch so?) erworben, sie sind jedoch verschollen, unauffindbar in den Tiefen meiner ghoulschen Behausung vermutlich. Es ist ein Jammer!

Konsequenz: Möglichst nicht mehr spielen, nur noch leiten. Dann kann man mit Kuli auf Wegwerfzettel schreiben.
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« Antworten #7 am: Juni 06, 2007, 15:43:49 »
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@Harald: Sieste, da muß man wieder auf die Dinger achten, und für €12 bekomme ich schon 288 Sanfords!

So, jetzt wissen wir, wer am Klimawandel schuld ist:

Unpatriotische Rollenspieler, die deutschen Bleistiften aus biologischem nachhaltigen Anbau durch deutsche Diplom-Forstwirte imperialistische Massenware vorziehen, die von ausgebeuteten illegalen Arbeitskräften aus den letzten Urwäldern Amerikas geplündert wird. Wenn das mein Druide erfährt ... Creeping Doom und Lightning Strike gibt es glaube ich auch noch unter 3.5 ...

Benutzt hier denn niemand einen Kugelschreiber für Notizen und Skizzen? Man hat - wie bei MS Word - immer eine History der Veränderungen zur Hand. Praktisch. Sauber. Als Leihgerät kostenlos, wenn man bei RPG-Runden immer ein paar Werbekugelschreiber dabei hat: Soldan-Kugelschreiber  verschwinden zwar schnell, Krankenkassenkugelschreiber (auch gehobener Anbieter) werden aber fast immer retourniert.
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Haarald
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« Antworten #8 am: Juni 06, 2007, 16:25:01 »
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Settembrini: Du willst jetzt aber nicht wegen der 12€ weinen, die ich über zwei Jahre abgeschrieben (ha!) habe, oder? Als nächstes beschwert sich noch jemand, dass die gestiegenen Pizza- und Cola-Preise die Rollenspieler in den Ruin treiben…
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« Antworten #9 am: Juni 06, 2007, 18:19:58 »
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Ich benutze im Alltag einen Minenbleistift. Für Trefferpunkte und Initiativkarten im Rollenspiel benutze ich meine Reste von herlitz scolair, von denen ich irgendwann aus irgendeinem Grund mal einen ganzen Packen hatte. Manche von denen haben einen intergrierten (schlechten) Radiergummi, aber ich habe (bei Staples?) Radiergummiaufsätze für Bleistifte gekauft, die tatsächlich nicht so schlecht sind.

Den Rest erledige ich mit einem Kugelschreiber bzw. dem Drucker. Charakterbögen werden von mir neu gedruckt und ausgefüllt, nicht radiert und geändert – was auch daran liegt, dass Radieren eben selten spurlos bleibt.

Ich muss aber sagen, dass ich 1,99 (Dollar auch noch) für 12 Bleistifte, die dann zu den "etwas teureren" zählen, für sehr günstig halte.
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Cennowan
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« Antworten #10 am: Juni 06, 2007, 19:27:32 »
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http://www.memo.de/index.jsp?page=group.jsp&groupId=2025

Evtl. hilft es?!?

Beste Grüße, Cennowan
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Tellurian
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Papst der Richtigen Meinung


« Antworten #11 am: Juni 06, 2007, 20:06:31 »
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Irks. Schnöde Bleistifte...
Viel zu umständlich. Ich hab zwei sehr zuverlässige Druckbleistifte, die beide gute Radierer am Ende haben.
Seit Jahren. Was anderes würd ich auch gar nicht mehr wollen. *_*
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Samael
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Playing: D&D3


« Antworten #12 am: Juni 07, 2007, 11:06:58 »
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Faber Castell HB + Läufer PLAST Ratze
http://www.print-speed.de/product_info.php?products_id=2071&refID=shopwahl.

Radiergummi am Stift mag ich nicht.
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Settembrini
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« Antworten #13 am: Juni 07, 2007, 11:11:52 »
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Mein Problem ist das der Massenverfügbarkeit.

Daß Faber und Staedtler auf höchstem Niveau produzieren hilft da nicht weiter.

Und einzelratzel sind schon wieder goldstaubartikel, die umhergeborgt und verbummelt werden.
Ich weigere mich einfach, für so einen Scheiß Spielzeit und Geduld zu opfern.

Forest Choice for the win.

Dümpelt ihr mal weiter mit euren abgezählten Siften und Ratzeln.
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Azathoth
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« Antworten #14 am: Juni 07, 2007, 11:35:20 »
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Toll, bei einer Massenverfügbarkeit würden ja nur noch mehr Stifte nach einer Rpg-Runde bei mir liegen bleiben... Die keinem gehören...
 Die Bleistifte kommen zu euch!
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Ich bin nicht einzigartig. Nur anders!
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