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Autor Thema: DSA 1 - was taugen die Regeln im Vergleich zu cD&D?  (Gelesen 296 mal)
Archoangel
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« Antworten #15 am: August 25, 2010, 18:33:26 »
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Mein Tipp: DSA1 (Welt) mit D&D (BECMI) Regeln spielen.

Und ja Moritz: DSA1 und BECMI spielen sich absolut identisch. Wer anderes behauptet hat entweder keine Ahnung, oder aber erst deutlich später mit RPGs angebändelt als er/sie behauptet.
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AK20 des guten Geschmacks


« Antworten #16 am: August 25, 2010, 18:43:52 »
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Naja, LE und HP sind schon was anderes, die gleichen ABs/Module kann man nicht so einfach nehmen. Ebenso sind Astralennutzer VIEL weniger mächtig als M-Us.
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"Recht sehr zu wünschen, daß es in jedem Staate geben Männer möchte, welche bürgerliche Hoheit nicht blendet und bürgerliche Geringfügigkeit nicht ekelt; in deren Gesellschaft der Hohe sich gern herabläßt und der Geringe sich dreist erhebet."
Wulfhelm
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« Antworten #17 am: August 29, 2010, 15:05:54 »
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Die Ausgangs-Behauptung ist Unsinn, ich hatte aber keinen Bock im Tanelorn zu antworten. Schon alleine die Zeiteinordnung "10 Jahre später" zeigt, dass der Kerl nichtdie geringste Ahnung hat, denn das D&D, auf das er sich bezieht ist mal gerade ein halbes Jahr älter als DSA.
Ach Gottchen... ist schon sehr schwer, zwischen grundlegenden Regelmechanismen und irgendwelchen kleinteiligen Messungen der Attributsspannen zu unterscheiden, gelle?
Irgendwie traurig, dass Leute es allen Ernstes als einen bahnbrechenden Unterschied erachten, wenn die willkürlichen Attributswertespannen mal ein bißchen weiter oder enger sind, aber trotzdem dann DSA1 für praktisch das gleiche System halten.

Zitat
DSA1 ist fast ein Klon von D&D, mit kleinen absichtlichen Änderungen, wie beispielsweise dem Attacke-Parade-System und dem Magiesystem.
Ja, wie gesagt. Total identisch, außer Handhabung der Charakterwerte, dem anderen Kampfsystem und dem anderen Magiesystem. All die vielen, vielen anderen Subsysteme waren absolut gleich. Roll Eyes

Zitat von: Athair
Habt ihr irgendwelche "fixes", welche die AT/PA-Eskapaden des Spiels eindämmen?
Wenn Du glaubst, dass das DSA1-Kampfsystem dadurch langsamer sei als das eines D&D-Klons*, so muss ich Dich enttäuschen. Ein durchschnittlicher Krieger der 1. Stufe trifft bei DSA1 einen Ork (nur als Beispiel) in 39% aller Fälle und bei LL (Stärkebonus +1 mal angenommen) in 45% aller Fälle. Bei DSA ist es nun in der Tat so, dass sich das in höheren Stufen etwas reduziert (ein AT16/PA14-Veteran trifft sein Pendant nur noch in 31% der Fälle), während es bei LL tendenziell eher umgekehrt läuft.
Aber der wichtigste Faktor ist nicht dieses System, sondern ist die LE/HP Diskrepanz. Bei LL halten Charaktere und niedere Monster nun mal nichts aus und darum sind Kämpfe schnell vorbei - und extrem glücksabhängig. Das relativiert sich aber auf den höheren Stufen.
Bei DSA1 sind Charaktere von Anfang an erheblich robuster - und auch sonst kompetenter - werden aber nicht so stark besser.
Wenn Du DSA1 mehr wie OD&D haben willst, reduziere die Anfangs-LE.

*Sagen wir mal LL, damit hier nicht wieder die Briefmarkensammler meckern.
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Wulfhelm
Gast
« Antworten #18 am: August 29, 2010, 15:08:58 »
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Kampfregeln und die ständige Wiederholung von "Du hast gefälligst der gute Held zu sein!" haben mich damals vergrault.
Oh, kleiner Copy/Paste Nachtrag noch:
Das Wort 'Held' ist im Sinne von Romandheld zu verstehen. Die 'Helden' Aventuriens sind einfach die Hauptfiguren in einer Fantasie-Geschichte. In diesem Sinne kann es gute und böse Helden geben, mutige und ängstliche.
Wer hat's geschrieben?  Wink Nicht die Schweizer, das als Tipp.
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