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Autor Thema: Rollenspieldebatte in der Peripherie  (Gelesen 376 mal)
kirilow
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« am: Januar 23, 2010, 20:49:24 »
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Habe gerade entdeckt, dass der Schlossblick-Blog -- den mal glgnfz wegen eines oldschool-Artikels verlinkt hatte -- wieder mal einen Post zum Thema Rollenspiel hat, diesmal eine lange Erwiderung zu einem noch längeren und alten Beitrag auf einem anderen Blog (Das Rollenspiel ist tot – es lebe das Erzählspiel!).

Habe das bisher nur überflogen, es schien mir manches interessante, manches richtige und auch viel falsches zu enthalten. Wollte darauf nur hinweisen, da man solche Debatten außerhalbs der großen Foren und rsp-blogs kaum mitbekommt und es vielleicht den einen oder anderen hier auch interessiert.

Grüße
kirilow
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Settembrini
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AK20 des guten Geschmacks


« Antworten #1 am: Januar 23, 2010, 20:53:23 »
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Hah, Pischner [Erfinder der Odyssee] mischt da mit! Wie witzig.
Irgendwann mußte sich Berlin ja durchsetzen.
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« Antworten #2 am: Januar 24, 2010, 05:57:49 »
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da man solche Debatten außerhalbs der großen Foren und rsp-blogs kaum mitbekommt
Das ist halt das ÜBEL: Blogs sind für eine Auseinandersetzung mit EGAL was für einem Thema ABSOLUT UNGEEIGNET.

Sie dienen einzig und allein als Plattform für MONOLOGE, die meist besser innere Monologe oder verschämte private Tagebücher in Papierform (mit Schloß dran!) geblieben wären.
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Haarald
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« Antworten #3 am: Januar 24, 2010, 10:43:30 »
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Das behauptest Du jetzt schon seit Jahren. Das macht es aber nicht wahrer.

In Webforen suche ich mir auch ganz genau aus was ich lese. Und die einfachste Methode das zu entscheiden ist zu schauen, wer ein Thema beginnt, und wer noch darin schreibt.

Bei blogs funktioniert das genauso. In Kombination mit Twitter gibt es auch ein funktionierendes Empfehlungssystem, sodaß man blogs tatsächlich entdecken kann.
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Haarald
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„You Guys Think Too Much.” - Robin D. Laws


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« Antworten #4 am: Januar 24, 2010, 10:45:39 »
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Ah, noch vergessen: Ich lese keine Blogs. Ich lese natürlich Feeds in einem Feedreader.
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